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Tomaten-Wiki
(01.03.12, 19:04)Reniar schrieb:
(28.02.12, 10:44)Balkonier schrieb: Das mit den quadratischen Bildern werde ich mir wohl nochmal überlegen müssen (am Ende werden's wohl quadratische Thumbnails, so wie vielerorts üblich, aber bei der Vergrößerung sieht man das original Format). Momentan sind Bilder auf jeden Fall erstmal ganz draußen (bevor mich hier noch jemand verklagt) ;-)

Schön, dass du das amüsant findest. Sicher wirst du nicht verklagt (und von uns hier ganz sicher nicht), sondern abgemahnt. Gibt Anwälte, die haben sich (leider) auf sowas spezialisiert. Daher mein TIPP an dich, ein Impressum einzufügen. Bei den Templates ist das doch meist schon mit enthalten.

Du kannst es natürlich auch sein lassen. Aber vielleicht möchtest du lieber aus eigenen Fehlern lernen. Ein Impressum tut jedenfalls nicht weh.. Die Kostennote eines Anwalts hingegen hat mir seinerzeit nicht gefallen :thumbdown: Meine Aussage, das sei privat wurde damals mit einer einstweilligen Verfügung schnell aus der Welt geschafft. Na, man kann sein Geld schöner zum Fenster rauswerfen.

Ansonsten, Leo, hast du viele wichtige Dinge umgesetzt, sehr schön.

Mir persönlich sind allerdings zu viele Parameter einfach zu schwammig. Ein Kommentarfeld fehlt mir auch, da ich eine Sorte mit 1-3 Sätzen noch beschreiben möchte, da das meiner Meinung nach mehr aussagt, als die obigen Parameter. Ob das Fruchtfleisch zweifarbig ist, oder die Schale gestreift, könnte ich mit deinen Parametern nämlich nicht klären.

Ich werde immer wieder reinsehen, wie sich deine Seite entwickelt smile

BTW: Drupal nimmt auch Mysql als Datenbank, oder?

Jau, wie gesagt, werde mich da am Wochenende bei nem befreundeten Anwalt der auf Internet AGBs und Urheberrecht etc spezialsiert ist mal schlau machen.

Kommentarfeld gibt es schon (nachdem du eine Sorte angelegt hast).

Das mit der Farbe ist wirklich knifflig, da habe ich bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.

Ich werde jetzt mal weiter an der Seite basteln und weniger rumquatschen, bis es ein vorgzeigbareres Ergebnis gibt und sich die Leute eher was unter der ganzen Sache vorstellen können. Ist einfach alles momentan sehr theoretisch.


Und Drupal benutzt MYSQL, ja. (Ist super-einfach zu installieren)
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Kleines Update (falls es noch jemanden interessiert):

Ich hänge gerade fest, was die Anzeige der "demokratischen" Sortenliste angeht. Aber das ist auch mit der schwierigste Part, danach wird alles einfacher (das rede ich mir zumindest ein) wink. Dazu musste ich leider wieder alle Einträge löschen, um besser damit experimentieren zu können.

Und ich habe eine neu Idee bezüglich der Daten zu den Pflanzen. Im Prinzip eine erweiterte Kommentarfunktion – die ich jetzt erstmal "Ereignis" getauft habe. Damit soll man dann einer (oder allen) Pflanzen unbegrenzt viele Ereignisse hinzufügen können, die aus einem (anpassbarem) Datum, einem "Ereignistyp" und einem (optionalen) Kommentarfeld bestehen. Die Ereignistypen, die ich mir bisher überlegt habe, wären:
  • Aussaat
  • Keimung
  • Pikieren
  • Umtopfen
  • Auspflanzung
  • Blüte
  • Fruchtbildung
  • Ernte
  • Düngung (nochmal unterscheiden oder reicht hier das Kommentar für Details?)
  • Frucht- und Stängelfäule
  • Kraut- oder Braunfäule
  • Dürrfleckenkrankheit
  • Echter Mehltau
  • Grauschimmel
  • Weiße Fliege
  • Löffelblättrigkeit
  • Blütenendfäule
  • Grün- oder Gelbkragen
  • Aufplatzen
  • Kälteschaden
  • Magnesiummangel
  • Andere Schädigung/Krankheit
  • Absterben/Entsorgung
  • Sonstiges

Wie immer wäre ich für Verbesserungsvorschläge sehr dankbar.

Die oben genannten Dinge fallen dann natürlich bei den "normalen" Daten zu den Pflanzen, die man momentan schon eingeben kann, weg. Ergebnis wäre eine Art Tagebuch/Zeitleiste mit kurzen Einträgen zu jeder bzw. allen Pflanzen. Ein tomatenLog eben! wink

Naja, aber wie ihr seht habe ich da noch ne Menge Arbeit vor mir. Ich hoffe, dass wir von dieser Saison zumindest noch ein paar Daten mit aufnehmen können und hoffentlich könnt ihr dann eine ausgereifte Version zumindest für die Planung für 2013 nutzen (wenn das Ding überhaupt mal irgendwas wird, hehe) :blush:
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Um mich auch mal zu Wortzu melden. Es interessiert mich schon sehr was du machst! Ich gehöre eben nur zu der Fraktion die zuschaut und auf das Ergebnis gespannt ist. Da ich bei meine eigenen Tomaten auch viele Daten sammele werde ich sicher später auch meinen Teil beisteuern.
LG Manni
Nur Tomaten bringen das Seelenheil
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Hallo Balkonier,
(09.03.12, 17:53)Balkonier schrieb: Kleines Update (falls es noch jemanden interessiert):

Klar :rolleyes:!

Zitat:danach wird alles einfacher
Ich wünsche es Dir...

Zitat:Und ich habe eine neu Idee bezüglich der Daten zu den Pflanzen....
Ich finde Deine Idee als "Tagebuch" prinzipiell gut.

Ich schreib mal grob, wie meine Ackerschlagkartei aufgebaut ist.
Vielleicht bringt Dir das was (Ist ja prinzipiell sowas ähnliches):

Eingabe in der Hauptdatenbank:
Datum (Anfang und Ende)
Titel als Texteingabefeld (Im Prinzip Dein "Ereignis")
Anmerkung als Texteingabefeld
Auswahl aus Liste: Welcher Schlag wurde bearbeitet
Auswahl aus Liste: Welche Maschinen in welchem Umfang eingesetzt
Auswahl aus Liste: Welche Düngemittel in welchem Umfang eingesetzt
Auswahl aus Liste: Welche Pflanzenschutzmittel in welchem Umfang eingesetzt
Auswahl aus Liste: Welches Saatgut in welchem Umfang eingesetzt
usw.
Dabei sehe ich gleich: Was kostet mich dieser Arbeitsgang, welche Düngemengen werden ausgebracht usw.

Die Datensätze werden dann nach Datum geordnet angezeigt und können zum bearbeiten wieder aus der Liste ausgewählt werden. Oder kopiert und abgeändert werden, um einen ähnlichen Datensatz einzugeben. Die Liste kann auch zum schnelleren finden nach versch. Kriterien gefiltert werden.

Zu jedem Schlag lassen sich jederzeit Grunddaten eingeben bzw. ändern: Fruchtart, Ertrag, Vorfrucht, usw.

Außerdem kann man die Pflanzenschutz-, Düngemittel-, Saatgut-, Maschinenlisten bearbeiten, Kosten eingeben, vorgeschriebene Aufwandmengen, Gewässerabstände, neue Einträge, Einträge löschen usw.usw.

Und dann noch generelle Grunddaten: Anbaujahr, meine fiktive Arbeitsentlohnung (spielt für die Kosten ne Rolle) usw.usw.

Zur Auswertung läßt sich dann das Ganze nach Schlägen sortiert ausgeben.
Dabei wird gleich eine Düngebilanz und eine Kostenbilanz für den jeweiligen Schlag erstellt.
Automatische Formatierung zur übersichtlichen Ausgabe auf eine DinA4-Seite pro Schlag.

Außerdem läßt sich eine Liste der verbrauchten Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Saatgut oder des Maschineneinsatzes ausgeben.

Soweit mal grob die wichtigsten Dinge...


Ich hab beim Erstellen gemerkt: Auf jeden Fall gilt:
Erst mal muß in der Theorie das Grundprinzip der Datenbank feststehen:
Welche Tabellen gibt es (in meinem Fall eine Hauptdatenbank und viele Nebendatenbänke, auf die sich die Hauptdatenbank wieder bezieht), wie werden die miteinander verknüpft...
Gerne auch als Skizze. Und wie werden die Daten GRUNDLEGEND eingegeben (z.B. nach Datum sortiert).

Meiner Ansicht nach bist Du gerade an DIESEM Punkt dran.
(Das mit dem Datum hast Du ja gerade anscheinend geändert)
Ob die prinzipielle Datenbankstruktur richtig klar und durchdacht ist, ist für mich noch nicht deutlich geworden.

Und: Nur zur Info: Das war meiner Ansicht nach noch der leichteste Teil.
Aber trotzdem vielleicht der wichtigste. Damit steht und fällt immerhin, wie praktikabel nachher die Datenbank ist...
Also dafür auf jeden Fall genug Zeit und Gehinrschmalz einsetzen. Es lohnt sich.

An die Feinheiten a la: "Sind braune Tomaten jetzt den schwarzen zuzuordnen oder nicht?" oder "Gebe ich Noten von 1-3 oder 1-6?", "Brauche ich genau dieses Feld oder jenes?" usw. braucht man sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu machen (Also die Sachen im unteren Teil Deines Beitrags).

ERST wenn dieses Grundgerüst steht, kann man die einzelnen Tabellen ausgestalten (diese Feinheiten) und dann anschließend versuchen, Daten einzugeben. Die braucht man dann auch nicht mehr dauernd zu löschen...
Ich weiß jetzt nicht, wie das bei MySQL ist, aber prinzipiell ist es zu diesem Zeitpunkt noch einfach, ein Feld zu ändern oder noch einzufügen...

Und zu guter Letzt das i-Tüpfelchen sind die optische und übersichtliche Gestaltung des Ganzen und die Auswertungen...

Die folgenden Sätze nicht falsch verstehen, ich will Dich damit nicht angreifen, sondern nur zum Nachdenken anregen:
Deshalb hab ich dazu auch nichts mehr geschrieben und werde es vorerst auch nicht.
(Welche Felder es dann genau geben soll und wie die auszusehen haben...)
Genauso die ganze Testerei... Sehe ich bis dahin als Spielerei und Zeitverschwendung an.
Überleg Dir lieber zuerst mal ein gutes Grundprinzip anstatt ins Detail zu gehen. Und bau DANN darauf auf.

Soweit mal...
Grüßle und viel Erfolg,
Papa A.L.T.
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(09.03.12, 19:32)Papa A.L.T. schrieb: Erst mal muß in der Theorie das Grundprinzip der Datenbank feststehen:
Welche Tabellen gibt es (in meinem Fall eine Hauptdatenbank und viele Nebendatenbänke, auf die sich die Hauptdatenbank wieder bezieht), wie werden die miteinander verknüpft...

Das haben wir aber schon mehrfach erklärt. Die Botschaft erreicht den Empfänger leider nicht.

Hatte diese Woche auf einer Fortbildung Gelegenheit, eine umfangreiche Datenbank (PostgreSQL Unterbau) zu sehen und zu testen. (PostgreSQL würde auch ich MySQL vorziehen und versteht Drupal ja auch)
Die Datenfelder wurden wohlüberlegt eingesetzt, mit Reserven. Was sagte der Referent. "Wir haben Reserven, sollte es in Zukunft neben dem männlichen und weiblichen Geschlecht doch noch ein weiteres geben, können wir das ohne die Datenbank zu verändern, implementieren." Und er hat Recht. Die Datenbank muss "Reserven" bieten. Hier z.B. bei der Farbe.

Also: Hinsetzen und Datenbankstruktur überlegen. Mit der Normalisierung einer Datenbank beginnt man bereits im Entwurf. Und das kann auch ein Stück Papier sein! Und dann Leuten zeigen, die was davon verstehen. Alternativen in der Struktur aufzeigen lassen und diskutieren. Erst dann in den PC klopfen und mit Testdaten füttern.

Und für mich ist das persönlich jetzt wirklich EOT. Wünsche weiterhin viel Erfolg. Ich werde es jedoch nicht mehr weiter verfolgen.

Grüße
Reniar
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(09.03.12, 22:08)Reniar schrieb: /.../ Und das kann auch ein Stück Papier sein! /.../

Mein ich ja:

(09.03.12, 19:32)Papa A.L.T. schrieb: /.../ Gerne auch als Skizze. /.../

Interessanterweise bin ich durch Ausprobieren und Entwickeln von ein paar Datenbanken
für den Eigengebrauch auch unabhängig selber drauf gekommen, was in den Kursen anscheinend so gelehrt wird...

Demnach kann es nicht so falsch sein.

Ist aber doch auch logisch:
Wenn man ein Auto entwickelt überlegt man sich auch nicht als erstes, welche Form der Rückspiegel haben soll oder wo man den Sicherungskasten hinpackt :rolleyes:...
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(09.03.12, 22:08)Reniar schrieb: Das haben wir aber schon mehrfach erklärt. Die Botschaft erreicht den Empfänger leider nicht.

Das wissen wir doch gar nicht. Klingt aber nicht nett. Auch wenns vielleicht nett gemeint ist.wink
Beste Grüße,
JPM
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Weil zum Beispiel (nur zwei von vielen!) auf sowas anscheinend gar nicht eingegangen wird?
(25.02.12, 23:09)Reniar schrieb: Man muss sich erst ein klares Konzept für die Datenbank überlegen.

Oder auf sowas:
(28.02.12, 11:15)Papa A.L.T. schrieb: /.../ Zuerst müßte man vielleicht mal genau konkretisieren, was der Sinn und Zweck dieser EINEN Sortenseite (Also nicht der ganzen Datenbank sondern jetzt mal nur dieser Teilaspekt!) sein soll (möglichst präzise).

Was soll sie bringen? Welche Zwecke erfüllen und welche nicht? Und das Ganze dann mal hier verdeutlichen.
Und je exakter das Ganze, desto besser ist nachher das Ergebnis.

Also erst mal einen Schritt zurück gehen.

Erst DANACH kann man sich gemeinsam überlegen, wie erreiche ich dieses Ziel am Besten und am Einfachsten. /.../

Es wurde schon ein paarmal auf grundlegende Strukturen angespielt.
Aber es kam nix zurück... Von dem her die Vermutung, dass es gar nicht angekommen ist...?
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Ich hab eher das Gefühl, dass das Konzeptionieren der Datenbank gar nicht so sehr das ist, wozu Input benötigt wird, sonder eher die Frage, was die fertige Anwendung für die einzelnen Anwender können soll.
Allerdings fehlt mir dazu die Vorstellungskraft und das Know-how um einzuschätzen, was überhaupt möglich ist. Und die Leute, die offensichtlich das nötige Hintergrundwissen haben, denken direkt schon weiter und gehen mehr von der Machbarkeit und Umsetzung aus, als von der späteren Nutzung.
Ich bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis.
Beste Grüße,
JPM
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(11.03.12, 19:21)JPM schrieb: Ich hab eher das Gefühl, dass das Konzeptionieren der Datenbank gar nicht so sehr das ist, wozu Input benötigt wird, sonder eher die Frage, was die fertige Anwendung für die einzelnen Anwender können soll.
Das sollte natürlich ganz am Anfang mal stehen, stimmt.
Ich habe allerdings gedacht, dass DAS inzwischen wenigstens klar wäre.

Also nochmal - Eine Datenbank dieser Art sollte für mich:
1) Eine Dokumentation meines Anbaus ermöglichen.
2) Auch auf meinem PC speicherbar sein und nicht nur online stehen.
3) Eine vernünftige Ausgabe des Ganzen ermöglichen. Der Anbau sollte auch auf einem Blatt Papier archivierbar sein.
4) Mir einen Überblick über Durchschnittswerte aller User geben. Sonst brauch ich sowas schließlich nicht online.
5) Mir ermöglichen, schnell eine für meine Zwecke geeignete Sorte zu finden.

Das sind die Dinge, die mir gerade so auf die Schnelle einfallen.
Das wurde aber auch alles eigentlich schon mal irgendwo geschrieben,
und dafür brauch ich mich nicht in solchen Details zu verstricken...

Das nächste wäre die GRUNDLEGENDE Datenbankstruktur mit der ich diese Ziele am Besten erreiche.

Erst danach geht man in die Details...

Und solange Balkonier keine Antwort auf die Frage liefert, was diese Sortenliste eigentlich genau soll, brauch ich mir auch über die Details nicht den Kopf zerbrechen, was jetzt genau wie auf diese Sortenliste soll und was nicht... Solange ist das nämlich ein Stochern im Nebel.

Also nochmal:
Dient diese Sortenliste als Suchseite, wo ich speziell bestimmte Sorten mit bestimmten Eigentschaften suche, die für meine Zwecke gut passen, dient diese Seite eher als Überblickseite, welche Sorten es eben so gibt bisher im Verzeichnis mit ein paar wichtigen Charakteristika, ist diese Seite eine Ansichtsseite für Durchschnittswerte, oder was sonst?

Das gehört zur GRUNDLEGENDEN Struktur, mal die einzelnen Listen festzulegen und genau zu definieren, was deren Sinn und Zweck sein soll und wie die dann aufeinander zugreifen.

Und das ist dann entscheidend dafür, ob jetzt auf diese Seite Sachen wie z.B. Fruchtspitze, Flammung, Geschmack usw. mit drauf müssen.

Aber auf sowas:

Papa A.L.T. schrieb:Also Du benutzt diese Seite eigentlich lediglich als "Suchseite" nach ner geeigneten Sorte,
hab ich das richtig verstanden? Mir ist der Sinn dieser Seit noch nicht letztlich geklärt...

Wenn es so ist:
Dann müßte man sich mal überlegen, nach was jemand bei der Sortenwahl suchen könnte.
Auf jeden Fall zumindest nicht die Fruchtspitze. Das hast Du ja aber selber schon gemerkt.

Was für mich z.B. dann noch interessant wäre, ob die Tomate "pelzig" ist oder nicht, für welche Verwertung sie besonders geeignet ist, Geschmack (süßlich-säuerlich), usw....
kam ja beispielsweise auch keine Antwort. Von dem her vermute ich, dass es Balkonier selber noch nicht weiß...

Papa A.L.T. schrieb:Erst DANACH kann man sich gemeinsam überlegen, wie erreiche ich dieses Ziel am Besten und am Einfachsten.
Ohne DAS bringt die ganze gemeinsame Überlegerei nichts, sondern verwirrt nur alle Beteiligten und sorgt für Mißmut.
Das kommt nämlich von der unpräzisen Aufgabenstellung ...

Ich fühle mich gerade wie vor einer Matheaufgabe, bei der ich zwei Zahlen, die ich aber nicht kenne, zusammen zählen und dann das Ergebnis sagen soll... Aufgabenstellung: "x+y=z, Wie lautet z?"
ohne weiteren Kommentar.
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