Oh, für Gerd hat sich was aufgeklärt.
Franz
Franz
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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Franz sein Tomatenladen 2013
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24.01.13, 19:05
Ja, Tomatenwahn haben wir alle hier. Verschiedenen Stufen.
Mit freundlichen Tomatengrüßen
Alexander 
24.01.13, 19:14
Hallo Franz, eine tolle Liste hast du
 und schön das du hier her gefunden hast Bist du schon im Ruhestand, weil du schreibst das du den Sommer über im Garten verweilst? Ich freu mich auch schon auf deine Berichte!
LG sonne
24.01.13, 19:15
Ich glaube das ändert sich nicht. Zum Ende soll man bei mir Vilma pfanzen. Die wächst nicht so hoch.
Franz
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
24.01.13, 19:20
(24.01.13, 19:14)sonne schrieb: Hallo Franz, eine tolle Liste hast du Danke. Nee, Sonne, ich hab noch keine Rente und Stock  Aber ich bin eben über den Sommer im Garten. Man kann von dort auch zur Arbeit, wenn Mal welche da ist.  Erst, wenn das Wasser abgestellt wird gehts wider nach Hause. So kann ich mich voll mit meinen Pflanzen und so beschäftigen. Franz
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
24.01.13, 19:26
Grüße außm Pott Gerd
24.01.13, 21:11
Gerd ist gerade zu erleichtert
 Da bin ich ja zufrieden.Hier Mal der Tomatenladen.  GWH in der Nähe. Franz
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
24.01.13, 22:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.13, 22:11 von Anne Rosmarin.)
Schön hell habens deine Tomaten,
und dürfen die auch mal aufs Sofa(Eckbank) und werden gestreichelt und hören Musik?   .LG Anne Liebe Grüße von Anne Rosmarin und für uns alle ein gutes Gedeihen der geliebten Pflanzen ! Wir gärtnern in Mittelfranken 
24.01.13, 22:19
Hallo Franz,
hab mir Deine Anbauliste angeschaut - du verführst mich zum Aufstocken - soll ich???? Lieben Gruß vom asmx
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst |
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