Hallo, heute mal eine Frage an die Experten zum Thema Wasserversorgung bei Jungpflanzen.
Mittlerweile haben fast alle meine Samen gekeimt, Diese habe ich auf euren Ratschlag direkt pikiert, damit sie aus den geheizten Anzuchkästchen rauskommen und dort nicht vergeilen (die Keimlinge habe direkt nach dem "ausklappen" schon recht lange Stengel...). Ein Kästchen ist bis auf ein samenkörnchen gekeimt, dies konnte ich komplett von der beheizten Bodenplatte nehme, ohne zu pikieren. Die anderen habe ich nun zunächst nochmal in Perlite pikiert, und wenn sie ihr erstes richtiges Blattpaar bekommen, sollen sie in Anzuchterde kommen. Nun muss ich leider gelegentlich für bis zu 3 Tage beruflich verreisen und keiner versorgt die Pflanzen in der Zeit. Kommt so ein Keimling solange auch ohne Wasser aus? Habe hier oft die Aussage gelesen, das zuviel Wasser fast schädlicher ist als zuwenig, daher wässere ich sowiso nicht täglich. Perlite speichert ja ganz gut Wasser, das sollte hinhauen, oder? Sollte ich von außem, d.h. über die Schale, einfach etwas "Vorrat" hinterlassen, so das sich das Perlite (in unten gelöcherten Plastikbechern) von unten "selbstbedienen" kann oder ist das dann eher ein Staunässe-effekt?
Wenn sie dann in Anzuchterde pikiert sind, wollte ich mit diesen Tonkegeln arbeiten, habe sowohl welche, die man auf Flaschen aufschrauben kann, als auch solche, die per Schlauch aus einem Eimer o.ä. Wasser ziehen. Habt ihr da eine Meinung zu? Bekommen die so eher zuviel Wasser? Lieber vor Abreise einmal gut wässern und dann wieder bei Rückkehr?
Die Temperatur bei den Perlite-Keimlingen ist ca. 16 Grad auf der Südwest-Fensterbank (Sonne, falls vorhanden, erst ab ca. 15 Uhr, aber hell den ganzen Tag). Gibt es da was zu verbessern? Überlege, mir diese 11 w / 840 cool white- Lampen zuzulegen, um für Zusatzlicht zu sorgen.
Könnte sie auch ans Südfenster stellen, aber dort ist es wärmer....
Würde mich sehr über eure Meinung freuen!
LG, Lycolor
Mittlerweile haben fast alle meine Samen gekeimt, Diese habe ich auf euren Ratschlag direkt pikiert, damit sie aus den geheizten Anzuchkästchen rauskommen und dort nicht vergeilen (die Keimlinge habe direkt nach dem "ausklappen" schon recht lange Stengel...). Ein Kästchen ist bis auf ein samenkörnchen gekeimt, dies konnte ich komplett von der beheizten Bodenplatte nehme, ohne zu pikieren. Die anderen habe ich nun zunächst nochmal in Perlite pikiert, und wenn sie ihr erstes richtiges Blattpaar bekommen, sollen sie in Anzuchterde kommen. Nun muss ich leider gelegentlich für bis zu 3 Tage beruflich verreisen und keiner versorgt die Pflanzen in der Zeit. Kommt so ein Keimling solange auch ohne Wasser aus? Habe hier oft die Aussage gelesen, das zuviel Wasser fast schädlicher ist als zuwenig, daher wässere ich sowiso nicht täglich. Perlite speichert ja ganz gut Wasser, das sollte hinhauen, oder? Sollte ich von außem, d.h. über die Schale, einfach etwas "Vorrat" hinterlassen, so das sich das Perlite (in unten gelöcherten Plastikbechern) von unten "selbstbedienen" kann oder ist das dann eher ein Staunässe-effekt?
Wenn sie dann in Anzuchterde pikiert sind, wollte ich mit diesen Tonkegeln arbeiten, habe sowohl welche, die man auf Flaschen aufschrauben kann, als auch solche, die per Schlauch aus einem Eimer o.ä. Wasser ziehen. Habt ihr da eine Meinung zu? Bekommen die so eher zuviel Wasser? Lieber vor Abreise einmal gut wässern und dann wieder bei Rückkehr?
Die Temperatur bei den Perlite-Keimlingen ist ca. 16 Grad auf der Südwest-Fensterbank (Sonne, falls vorhanden, erst ab ca. 15 Uhr, aber hell den ganzen Tag). Gibt es da was zu verbessern? Überlege, mir diese 11 w / 840 cool white- Lampen zuzulegen, um für Zusatzlicht zu sorgen.
Könnte sie auch ans Südfenster stellen, aber dort ist es wärmer....
Würde mich sehr über eure Meinung freuen!
LG, Lycolor