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Hallo Claudia,
ich meine, dass Du dem Viechzeugs das Hexengebräu spendieren solltest
und drücke Dir feste die Daumen, dass Du die ungeliebten Gäste los wirst.
Sie sind nur an den Tomaten im Kübel? Oder breitet sich das Problem aus ? (hoffentlich nicht!)
L.G.
Carmen
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23.06.14, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.14, 18:15 von Papa A.L.T..)
(23.06.14, 16:49)asmx91 schrieb: Anneliese, die jetzt wieder verteufelt wird...
Keine Sorge: Ich verteufel Dich nicht
.
Und gewisse Leute sind (zumindest bei mir) inzwischen auf der Ignorier-Liste.
Ist ungemein nervenschonend
.
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23.06.14, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.14, 18:58 von debora999.)
Danke für eure Tips Anneliese und Carmen !
GG hat mir heute morgen einen kleinen Drucksprüher mitgebracht, mit dem habe ich jetzt vorhin meine Kübeltomaten angefangen mit dem Hexengebräu zu besprühen.
In meiner linken Hand sammelten sich dabei die Viecher, da kam einiges zum Vorschein.
An den Freiländern ist es nicht so gravierend, wobei an den Stalltomaten auch massig schwarze Läuse zu finden sind. Eine meiner 2 Johannisbeertomaten sieht auch kränklich aus und dort sitzen auch viele Viecher rum.
Da schiebe ich es auch wirklich auf das Viehzeugs. Man könnte meinen, sie saugen die Pflanzen regelrecht kaputt !!
Wer also Anzeichen von komischen Blättern hat, sollte immer genau hinschauen ob nicht auch Schädlinge dran sitzen. Und ich denke es ist besser was sprühen, als sich die Pflanzen von den Viechern kaputt machen zu lassen. Eine Chance haben die Pflanzen allemal verdient.
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Hallo Claudia,
toll, dass Du was machst um die Pflanzen zu retten. Mit dem Hexengebräu holst zum "Rund-Um-Schlag" aus. Die Viecher ersticken, die Eier verkapseln und viele Pilze hast auch noch "gedötet". Außerdem entstehen bei Sonneneinstrahlung beim Abbau des Rapsöles Ölsäuren die die Viecher auch noch in Schach halten.
Ich halte Dir ganz fest die Daumen, dass in einer Woche "gesunde" Pflanzen hast und drücke Dich.
Ganz liebe Grüße
Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
