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Gartenbank App - Pflanzenkrankheiten per Smartphone erkennen
#1
Heute kam im ZDF ein Bericht über die Android-App "Gartenbank".

Sinn der App ist es, die betroffene Pflanze zu fotografieren und die Krankheit soll dann online erkannt werden.

Die App ist kostenlos, probieren kann ja mal nicht schaden. wink


http://pflanzen-krankheiten.de/

Als Gegenmittel wird etwas Natürliches angeboten, wie Knoblauchsud usw.
Keine Chemiekeulen. smile

Liebe Grüße Günter


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#2
Darüber haben sie in "Querbeet" gestern abend auch berichtet. Tolle Idee.
LG orchidee
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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#3
Gute Idee. Nur was tun die Menschen ohne Smartfön?
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#4
Na jaaaa, der Hauptsinn ist mal wieder eine Kartierung. :rolleyes:
Sicherlich praktisch für Forschung und Wissenschaft, für Hochrechnungen, Ausbreitungskarten, aber für mich als Pflanzenhalter?
Ja, ich bin da egoistisch! :devil: Was nützt mir, wenn ich am Ende des Projektes weiß, dass 13,75 % der Pflanzen in XY-Dorf Mehltau haben. Eine Statistik, egal wie hübsch, sagt nichts über die Krankheiten meiner Pflanzen aus, löst kein aktuelles Problem meiner Pflanzen.

Die angebotenen "Tipps und Tricks" sind nur ein "Nebenzweck".
Genau bei denen fangen meine Zweifel an. Ich habe keinerlei Info darüber, wer diese Identifikation vornimmt. Womöglich gar ein Computerprogramm? Oder "selbsternannte" Fachleute? Was wenn die Fotos gar nicht aussagekräftig genug sind, wird dann einfach gewürfelt? Oder sind es einfach 0815-Texte, die schön allgemein gehalten sind? :huh1:

Ich weiß nur zu gut, wie schwierig, selbst bei vielen, guten Fotos uuuuund weiteren verbalen Informationen des Pflanzenbesitzers die Diagnose von Schadbildern, Schädlingsbefall und Pflanzenkrankheiten ist. Wer mir verspricht, das in "Kürze" und aufgrund von Bildchen mal eben beantworten zu können, gewinnt damit nicht gerade mein Vertrauen.

Besonders wenn es dann auch noch gleich um alle Pflanzenarten im Garten gehen soll. :rolleyes: Selbst die großen Phytomedizinspezialisten haben immer nur einen Bruchteil der Arten als Fachgebiet (Obstbäume, Feldfrüchte, Getreide etc. pp.).

Wenn ich mir die Infos zu Schädlingen & Krankheiten anschaue und dort schon beim ersten Drüberlesen eine Menge Patzer finde, dann habe ich genug gesehen ...

Ich habe nichts gegen wissenschaftliches Crowdsourcing für Forschungsdaten. Aber dann bitte auch nur das, ohne so komische Hilfsversprechen, nur um die Leute zum Mitmachen zu motivieren.
Mir wäre es viel wohler, wenn sie auf der Webseite einfach schreiben würden: schick uns Bilder, wir wollen Daten sammeln für eine Kartierung. No Problem. smile
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#5
Stimmt, schon der Krankheitsauslöser: Baktieren sollte stutzig machen...:laugh:

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#6
(14.07.15, 16:49)German Green schrieb: Gute Idee. Nur was tun die Menschen ohne Smartfön?
YesYesYesYesYesYesYesYes
LG orchidee
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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#7
Die nehmen ihr Tablet. :lol::lol::lol:

Liebe Grüße Günter


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#8
(14.07.15, 19:43)Günter schrieb: Die nehmen ihr Tablet. :lol::lol::lol:

Und was machen die, die nur ein Laptop haben:whistling::whistling:
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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#9
Jetzt bin ich mit meinem Latein auch am Ende, orchidee. winksmile

Liebe Grüße Günter


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#10
(14.07.15, 19:58)Günter schrieb: Jetzt bin ich mit meinem Latein auch am Ende, orchidee. winksmile

Danke Güntersmile Ich werde es überlebenwinkwink
LG orchidee

Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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