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Suche Langzeitdünger
#1
Hallo,

meine Eltern (beide ü 80) wollen zwei Tomatenpflanzen haben (normale Stabtomaten - Harzfeuer und Tamina habe ich da gedacht), diese aber in Eimern und dann mehr oder weniger geschützt an einer Südwest Hauswand.
Sie wohnen aber über 200 Km entfernt und das (quasi wöchentliche) Düngen mit Haka will ich denen nicht zumuten...
Und deshalb suche ich jetzt einen Langzeitdünger. Bin da auch schon über Basacote Plus 6MK 11-11-16(+2+7) und Triabon 16+8+12(+4+9) gestolpert... ABER Triabon hat für mein Empfinden auf Dauer zu viel N und der Basacote soll sich wohl total beschi**** auflösen (sozusagen fast so gut wie gar nicht - diese Berichte sind allerdings aus 2012 die ich darüber gelesen habe und ob das heutzutage auch noch so ist?).

Hat da jemand einen guten Tipp?
M.f.G.
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#2
Wie wäre es damit in reinen Kompost zu pflanzen? Damit hätte sich das Thema Düngung fast erledigt wenn die Töpfe groß genug sind.
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#3
(03.04.18, 23:32)Galapagos schrieb: ...Damit hätte sich das Thema Düngung fast erledigt...

Fast erledigt? Was würde denn noch fehlen?
M.f.G.
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#4
Mit "fast" meinte ich eher die Zeitdauer. Sorry.
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#5
Reiner Kompost ist gut, und wenn Du noch unten in die Kübel etwas Mist/ alternativ Rinder- oder Pferdedungpellets reintust, kommst Du gut bis Mitte Juli hin. Na, und irgendwann im Sommer wirst Du doch mal Deine alten Eltern besuchen :devil:  da kannst Du dann noch ein paar Pellets nachlegen :noidea: 

Liebe Grüße, Mechthild

PS: Dungpellets gab es vor 4 Wochen bei ALDI Nord. In den meisten Filialen liegt noch was rum.
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#6
Noch n PS:

Wenn Du dem Dünger noch Hornspäne beimischst, hast Du eine Stickstofflangzeitversorgung für mindestens ein halbes Jahr.
Hornspäne fangen überhaupt erst nach ca.2-3 Monaten an, eine Düngewirkung zu zeigen. So lange dauert es, bis die Bodenbakterien sie aufschließen können. Und für diese Wirklücke hast Du den Mist...

Liebe Grüße, Mechthld
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#7
Ich nehme Kompost mit Hornspänen. Dazu ein bisschen Düngekalk, damit es keine Blütenendfäule gibt.
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