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Anzuchterde
#21
Ich nehme seit einigen Jahren folgende Anzuchterde.

Ein Drittel Maulwurfshügelerde.

Ein Drittel gewaschener Sand.

Ein Drittel selbst gemachter zweijähriger Kompost.

Alles umsonst.

Die Maulwurfserde ist schön feinkrümelig. Den Sand hole ich mir vom Baggersee und wasche ihn mehrfach und den Kompost stelle ich im Keller selber aus Küchenabfällen in 2 Komposttonnen her. Meine Freunde (Mistwürmer) helfen mir dabei.

Manchmal nehme ich allerdings ein Paar zum Angeln.

Diese Erdmischung habe ich vor 2 Tagen im Keller zusammengemischt und in 14-er Töpfe getan und von unten in den Untersetzer gegossen, damit sich das Substrat vollsaugen kann.

Am Freitag, dem 15.02.2019, beginne ich dann endlich mit der Anzucht meiner 3 selbst gezüchteten Tomatensorten.
Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten.


Bertrand Russell
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#22
Bisher war ich immer der Meinung man sollte möglichst nährstoffarme Erde für die Anzucht nehmen, damit
1. das Wurzelwachstum angeregt wird und
2. die jungen Würzelchen nicht verbrennen
Geht aber offenbar beides.
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