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Die Löcher sind für die erforderliche Luftzirkulation zu klein. Ich würde zwei große Fenster mit ca. 80 mm Durchmesser einbringen
und diese mit Fliegengitter abdecken. Auch ein Tuch verhindert die Luftzirkulation.
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Hallo
Also ich habe den Fehler entdeckt nachdem ich auf Youtoube ein Video gesehen habe
ich habe ganz vieles falsch gemacht.
Ich habe dummerweise auf der Erde die Würmer und zu viele Abfall drauf den hab ich mal
etwas Aufgelockert und die Würmer und etwas Abfall drinnen gelassen und dann eine 2te Kiste
oben drauf und da den Rest Abfall rein und eine Hanfmatte locker darauf gelegt und jetzt ist nichts
mehr Feucht.
Gruß Tommytomatenmark
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Hat man ein Problem, gibt es meistens viele Lösungen. Jede Lösung lässt sich verbessern.
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Hallo
So heute in die Wurmvilla geschaut
und wieder
Schimmel drinnen wieder alles schimmelige raus und
neues Futter rein.
Ich habe auf youtoube geschaut und die machen die Hanfmatte
ganz locker oben drauf ist das jetzt doch nicht so gut
Gruß Tommytomatenmark
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Die niedrige Umgebungstemperatur dürfte die Ursache sein für das schimmelige Futter.
Stelle deine Wurmvilla in einen wärmeren Raum oder auf eine Heizmatte mit Thermostat.
Da kannst du die Temperatur nach Wunsch einstellen. Die Hanfmatte würde ich zunächst
entfernen. Erst wenn kein Schimmel mehr entsteht, kann die Matte wieder genutzt werden.
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Hallo Chris Arndt
Also in ein wärmeres Zimmer stellen und Matte weg lassen
Werde ich Probieren jetzt habe ich noch eine andere Frage
Ich habe eine Tonne mit Deckel übrig darin möchte ich noch
eine Wurmkiste daraus machen.
Wie mach ich das?
Auch mit Wurmerde und dann die Würmer rein? Und füttern so wie die
anderen Würmer auch? Und wie ich Ernte ich da den Wurmhumus?
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01.03.21, 11:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.21, 11:36 von Chris Arndt.)
Eine Tonne lässt sich für die Erzeugung von Wurmhumus einsetzen. Auf Grund der Höhe der Tonne besteht kaum die
Gefahr, dass die Mistwürmer entweichen können. Das Fass würde ich nur bis zur Hälfte mit Biomaterial füllen.
Für Belüftung ist zu sorgen. Die Öffnungen würde ich mit Fliegengitter verschließen. Löcher z.B. im Deckel würden gehen.
Das Biomaterial darf nicht zu feucht, aber auch nicht zu trocken sein. Eine Entwässerung ist nicht erforderlich. Ist das
Biomaterial zu nass könnte man mit Wellpappe oder einen Schwamm Abhilfe schaffen. Ich würde es an deiner Stelle mal
mit dem Biomaterial Kuhmist, Äpfel, Kartoffelschalen usw. versuchen. Das Fass sollte nicht der Sonne und der Kälte ausgesetzt
stehen. Ich habe auch noch ein Fass übrig und werde meine Versuche parallel zu deinen Versuchen durchführen. Das Entnehmen
des Fassinhaltes erfolgt mit einer stabilen Handschaufel. Ich würde zwei Fässer für die Erzeugung von Wurmhumus nutzen. Der
fertige Wurmhumus kann auf dem Komposthaufen geleert werden.
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Also ich habe schon seit vielen Jahren Wurmtonnen. Zuerst hatte ich drei und jetzt nur noch zwei.
Im Laufe der Jahre habe ich aus anfänglichen Fehlern gelernt und bei mir funktioniert es sehr gut.
Kein Geruch, keine Fliegen und nach ca. 2 Jahren fertiger Kompost.
Es entsteht immer Flüssigkeit in der Tonne, so dass man unten an der Tonne unbedingt ein paar Löcher bohren sollte, damit der "Wurmtee" abfließen kann.
Wenn man es nicht tut ist das nicht gut.
Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten.
Bertrand Russell
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Ich habe heute ein Plastefass mit Äpfel, Kuhmist, Kaninchenmist, Wellpappe etwas angefeuchtet und einen Eimer
mit Mistwürmern und alles was drumrum war, aufgefüllt, etwas Teppichboden drauf gelegt und mit einen Deckel
auf Abstand abgedeckt. Löcher mache ich nicht in den Fassboden, damit die Mistwürmer nicht entweichen können.
Nun werde ich sehen, was geschieht.
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Hallo Chris Arndt
Ich habe heute mal wieder in die Wurmkiste geschaut
und habe ganz viele weiße kleine Viecher gesehen schauen aus wie
kleine Milben aber eben in weiß und wieder grünlicher Schimmel
alles wieder raus und das obwohl die Wurmvilla oben in meinen Pflanzzimmer habe
und dort sind es 20 Grad müsste doch warm genug sein oder
Gruß Mel(Tommytomatenmark)
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