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Erstmal herzlich Willkommen bei uns!
Nee nee, ist nicht so dem Bur!! Jeder hat seine eigenen Methoden und wenn die funktionieren.....warum sollte man die ändern, besonders wenn sie schlechter waren, als die eigene
Genauso ist es mit der Aufzucht, der Düngung usw. Du wirst feststellen, dass ein jeder bei uns hier, je nach Erfahrung, seine speziellen Vorlieben hat. Keiner versucht, den anderen etwas auszureden oder aufzudrängen.
LG orchidee
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Der Trick an der Sache ist: Man fährt im Prinzip das Substrat auf einen fast unbelebten Nullpunkt,( trockenes Substrat- also getrockneter Kokosballen), fördert den Nährboden für gute Keime im Substrat ( Gabe von Neudofix), stärkt die Immunität der Pflanzen (Braunalgenextrakt) und achte besonders auf das Verhältnis von Wärme, Feuchte, Sonne und Belüftung.
Denn bei den letztgenannten Faktoren entstehen die meisten Fehler:
1. Zu warm und feucht (Pilzbildung) bei zu geringer Belüftung
2. kurze Schübe mit direkter Sonneneinstrahlung ohne Abdeckung (UV-Licht tötet Pilze und Bakterien an der Oberfläche des Substrates und auf den Pflanzen)
3. Frühe Abhärtung gegen Kälte und Sonne, nach dem Pikieren direkt ins Gewächshaus , Mittags bis Nachmittags lüften. Vor Sonnenuntergang mit den letzten paar Sonnenstunden das Gewächhaus beheizen, dabei versuchen , die Pflanzen in immer längeren Schüben an die Sonne zu gewöhnen!
4. Kompost kann Pestizide, Antibiotika enthalten! Somit kann sich auch ungewollt ein Pilz oder auch Antibiotikaresistenter Keim im Substrat ausbreiten, der das gewollte Keimverhältnis stört.
Kompost erst später zur Düngung verwenden, wenn die Pflanze größer ist! Viele Aufzuchterden enthalten belasteten Kompost.
Diese vier Faktoren sind wichtig und jeden Tag konsequent durchzuführen.
Fakt ist einfach, das viele hier was mit Sch..... titulieren, während andere gute Erfahrungen machen. Das ist einfach nur Pubertär.
Erstmal herzlich Willkommen bei uns!
Nee nee, ist nicht so dem Bur!! Jeder hat seine eigenen Methoden und wenn die funktionieren.....warum sollte man die ändern, besonders wenn sie schlechter waren, als die eigene
Genauso ist es mit der Aufzucht, der Düngung usw. Du wirst feststellen, dass ein jeder bei uns hier, je nach Erfahrung, seine speziellen Vorlieben hat. Keiner versucht, den anderen etwas auszureden oder aufzudrängen.
LG orchidee
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Der Trick an der Sache ist: Man fährt im Prinzip das Substrat auf einen fast unbelebten Nullpunkt,( trockenes Substrat- also getrockneter Kokosballen), fördert den Nährboden für gute Keime im Substrat ( Gabe von Neudofix), stärkt die Immunität der Pflanzen (Braunalgenextrakt) und achte besonders auf das Verhältnis von Wärme, Feuchte, Sonne und Belüftung.
Denn bei den letztgenannten Faktoren entstehen die meisten Fehler:
1. Zu warm und feucht (Pilzbildung) bei zu geringer Belüftung
2. kurze Schübe mit direkter Sonneneinstrahlung ohne Abdeckung (UV-Licht tötet Pilze und Bakterien an der Oberfläche des Substrates und auf den Pflanzen)
3. Frühe Abhärtung gegen Kälte und Sonne, nach dem Pikieren direkt ins Gewächshaus , Mittags bis Nachmittags lüften. Vor Sonnenuntergang mit den letzten paar Sonnenstunden das Gewächhaus beheizen, dabei versuchen , die Pflanzen in immer längeren Schüben an die Sonne zu gewöhnen!
4. Kompost kann Pestizide, Antibiotika enthalten! Somit kann sich auch ungewollt ein Pilz oder auch Antibiotikaresistenter Keim im Substrat ausbreiten, der das gewollte Keimverhältnis stört.
Kompost erst später zur Düngung verwenden, wenn die Pflanze größer ist! Viele Aufzuchterden enthalten belasteten Kompost.
Diese vier Faktoren sind wichtig und jeden Tag konsequent durchzuführen.
Fakt ist einfach, das viele hier was mit Sch..... titulieren, während andere gute Erfahrungen machen. Das ist einfach nur Pubertär.