28.05.15, 17:46
Tempelhofer Tomatenketchup
Die Hauptdarsteller (nur ausgewählte Vertreter )
Es waren insgesamt ca. 7-8 kg Tomaten.
Dazu gesellten sich:
ca. 2 kg Zwiebeln,
ca. 1,5 kg rote Paprika (milde)
und 1 Knolle Knoblauch
für den Kick wurden in dem Eimer noch 3 Fatalii versenkt.
Mitgeköchelt, später aber rausgefischt wurden:
2 frische Loorbeerblätter (oder 3 getrocknete)
In's Tee-Ei kamen: 5 Nelken und 5 Wacholderbeeren
Der "Kräutermix" bestand aus:
Kraut vom Knollensellerie ( ca. 5 Blätter samt Stiel )
Liebstöckel ca 3 große Triebe (Blätter)
Thymian 2 Triebe ca. 10 cm
Oregano 4 Triebe ca. 10 cm
Alles fertig geschnibbelt, ab in den Kessel:
Weitere Zutaten: (alles frei Schnauze! - Zum Ende hin nochmals abschmecken!!)
ca. 2 gehäufte Eßlöffel: Salz, Zucker, mildes Paprikapulver
ca. 100ml Apfelessig
So sieht die Suppe zu Beginn aus:
Das lässt man unter gelegentlichem Durchrühren vor sich hinköcheln.
(Ich glaub' ich besorge mir noch 'nen Rührkorb für die Bohrmaschine)
Die Kräuter, Loorbeer und das Tee-Ei durften bei mir 4 Stunden Baden, dann habe ich sie rausgefischt.
Wenn aus dem Salat eine schöne Pampe geworden ist, (nach ca. 5-6 Stunden) Püriert man die Sauce ca. alle 15 min.
Das Beschleunigt auch ein wenig das Einreduzieren.
und so sieht's nach 7 Stunden und etlichen Pürierstab- Attacken aus:
hier sieht man schön, wie weit es eingekocht ist.
Wie unschwer zu erkennen, habe ich es draußen zubereitet.
Es war ein kühler und recht windiger Sommertag, das beschleunigt die Verdunstung des Wassers und der Grillbriketts.
Der Kohlering „Minionring“ lief 3 mal runde rum.
In der Küche oder anderer Witterung dauert das alles noch länger.
Noch ein paar Hinweise:
zum Zucker und Essig:
Die Zugabe hängt sehr stark von den verarbeiteten Tomaten ab.
Ich habe sehr viele der „kleinen Cocktailtomaten“ verarbeitet, da hat die oben genannte Menge gepasst.
zum konservieren:
Nach dem "Heißabfüllen" die Flaschen nochmals für ca. 30 min. im Wasserbad köcheln lassen.
Na dann viel Spaß beim Nachkochen!
Die Hauptdarsteller (nur ausgewählte Vertreter )
Es waren insgesamt ca. 7-8 kg Tomaten.
Dazu gesellten sich:
ca. 2 kg Zwiebeln,
ca. 1,5 kg rote Paprika (milde)
und 1 Knolle Knoblauch
für den Kick wurden in dem Eimer noch 3 Fatalii versenkt.
Mitgeköchelt, später aber rausgefischt wurden:
2 frische Loorbeerblätter (oder 3 getrocknete)
In's Tee-Ei kamen: 5 Nelken und 5 Wacholderbeeren
Der "Kräutermix" bestand aus:
Kraut vom Knollensellerie ( ca. 5 Blätter samt Stiel )
Liebstöckel ca 3 große Triebe (Blätter)
Thymian 2 Triebe ca. 10 cm
Oregano 4 Triebe ca. 10 cm
Alles fertig geschnibbelt, ab in den Kessel:
Weitere Zutaten: (alles frei Schnauze! - Zum Ende hin nochmals abschmecken!!)
ca. 2 gehäufte Eßlöffel: Salz, Zucker, mildes Paprikapulver
ca. 100ml Apfelessig
So sieht die Suppe zu Beginn aus:
Das lässt man unter gelegentlichem Durchrühren vor sich hinköcheln.
(Ich glaub' ich besorge mir noch 'nen Rührkorb für die Bohrmaschine)
Die Kräuter, Loorbeer und das Tee-Ei durften bei mir 4 Stunden Baden, dann habe ich sie rausgefischt.
Wenn aus dem Salat eine schöne Pampe geworden ist, (nach ca. 5-6 Stunden) Püriert man die Sauce ca. alle 15 min.
Das Beschleunigt auch ein wenig das Einreduzieren.
und so sieht's nach 7 Stunden und etlichen Pürierstab- Attacken aus:
hier sieht man schön, wie weit es eingekocht ist.
Wie unschwer zu erkennen, habe ich es draußen zubereitet.
Es war ein kühler und recht windiger Sommertag, das beschleunigt die Verdunstung des Wassers und der Grillbriketts.
Der Kohlering „Minionring“ lief 3 mal runde rum.
In der Küche oder anderer Witterung dauert das alles noch länger.
Noch ein paar Hinweise:
zum Zucker und Essig:
Die Zugabe hängt sehr stark von den verarbeiteten Tomaten ab.
Ich habe sehr viele der „kleinen Cocktailtomaten“ verarbeitet, da hat die oben genannte Menge gepasst.
zum konservieren:
Nach dem "Heißabfüllen" die Flaschen nochmals für ca. 30 min. im Wasserbad köcheln lassen.
Na dann viel Spaß beim Nachkochen!