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Moin,
ich hab mal irgendwo gelesen, das man ein ganzes Hühnerei mittig im Pflanzgefäß in die Erde geben soll. Angeblich würde das als Langzeitdünger vollkommen ausreichen.
Da ich nur sehr wenige Tomaten ziehen kann, möchte ich keine Versuche starten, die den Tomis schaden könnten.
Ist das was dran, oder ist das völliger Humbug? Vielleicht hat das ja schon einer von euch versucht?
LG Thanatos
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Sorry,als Hühnerhalter muss ich da erstmal
.
Wobei das Ganze -vermutlich- die gleiche Variante ist, wie mit dem eingegrabenen Fischkopf.
Das bezieht sich aber alles eher auf Freilandanbau.
im Kübel gehen die Zersetzungsprozesse eher in Fäulnis über.
Anstelle von dem Ei ..verwende lieber die Hühnerk..e.
Die..kommt gut als Dünger...
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Mal abgesehen von der Salmonellengefahr frischer Eier, enthalten Eier vor allem Eiweiß.
Schon mal eine Pflanze ein Steak essen sehen?
Ob Fischköpfe oder Eier, muss doch alles erst umgesetzt und in die für die Pflanze interessanten Nährstoffe zerlegt werden. Dafür eignet sich ein Komposthaufen viel besser und dann sind die Nährstoffe auch schön portioniert und servierfertig.
Bis der gleiche Prozess (unter ziemlichem Luftabschluss!) im Topf vollzogen ist, ist die Anbausaison vorbei.
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Ich würde da lieber den Hühnermist nehmen
.
Der kann was
.
Ich denke bis ein Ei für die Pflanze "verzehrfertig" ist geht einige Zeit ins Land.
LG Manfred
Nur Tomaten bringen das Seelenheil
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Eierschalen ja. Das hat schon meine Großmutter gemacht.
LG FRank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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Ich habs mir doch gedacht, dass das nur Humbug ist.
Da ich hier sehr viele Schafe und Pferde in der Nachbarschaft habe, werde ich mir dort Dünger besorgen.
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Anderer Vorschlag:
Beten und hoffen!
LG Anna
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Zitat: "Da ich hier sehr viele Schafe und Pferde in der Nachbarschaft habe, werde ich mir dort Dünger besorgen."
Ich ahne Schlimmes! Oder hast du Erfahrung mit derlei Dung?
LG Anna
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Eine Pflanzschaufel Schafmist oder ein Pferdeapfel sind gutes Tomatenfutter.
Am besten den Mist ganz unten rein, dann eine Schicht Erde, dann die Pflanze drauf.
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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Hallo,
frischer Mist...das kann auch schief gehen. Ich bevorzuge hier und für meine Pflanzen den Umweg über den Komposthaufen.
Versuch macht kluch...oder so ähnlich.
V.G.
Carmen
Was mir nicht gut tut ... kann weg.